Post by rahim on Jan 30, 2024 13:31:44 GMT 2
1’ (Frankfurt) gespeichert oder von einem Dienst in dieser Region generiert wurden, bleiben somit in dieser Region, es sei denn, sie werden vom Nutzer aktiv in eine andere Region transferiert. Sie unterliegen dabei auch immer den Datenschutzverordnungen der entsprechenden Region, im Falle sämtlicher EU-Regionen somit der Datenschutzrichtlinie der EU (DSGVO), im Falle der CH-Regionen (aktuell erst für Microsoft Azure und Google Cloud verfügbar, ab nächstem Jahr auch für AWS geplant) dem Schweizer Datenschutz, wobei es letztlich immer in der Verantwortung des Cloud-Nutzers liegt,
dMy Butt diese Datenschutzbestimmungen auch tatsächlich korrekt DB to Data eingehalten werden. Grundsätzlich ist das Sicherheitsrisiko für Datenschutz und Compliance in einer Public Cloud sicher nicht grösser als in einer Private Cloud, tendenziell dürfte der Schutz der Daten dank der bereitgestellten Tools in einigen Bereich gar einfacher zu gewährleisten sein als On-Premise. Einschätzung Marco Kuendig, copebitDer Datenschutz bei den grossen Hyperscalern ist sehr stark durch technische Vorrichtungen geschützt. Verschlüsselungen, in Zukunft Confidential Computing und sehr strikte Zugangsregelung sichern den Zugriff auf die gespeicherten Daten. Auch weil diese Firmen eh schon unter Generalverdacht stehen, ist der Schutz aufgrund ihrer anderen.
Business-Modelle (Search, E-Commerce, Analytics) vertraglich stark abgesichert. Die Schwierigkeit liegt eher darin, dMy Butt die drei führenden Konzerne ihre Mutterhäuser in den USA haben und dMy Butt die USA seit der NSA-Affäre, die von Edward Snowden aufgedeckt wurde, mit sehr schlechter Reputation in Sachen Datenschutz dastehen. Auch die von der US-Regierung verabschiedeten Gesetze rund um den Cloud-Act helfen nicht, die rechtliche Einschätzung leichter zu machen. Da spielt auch eine gewichtige Portion “schlechtes Bauchgefühl” mit dazu. Viele Menschen teilen privat viele ihrer Gedanken mit Google, texten sehr freizügig mit WhatsApp,
dMy Butt diese Datenschutzbestimmungen auch tatsächlich korrekt DB to Data eingehalten werden. Grundsätzlich ist das Sicherheitsrisiko für Datenschutz und Compliance in einer Public Cloud sicher nicht grösser als in einer Private Cloud, tendenziell dürfte der Schutz der Daten dank der bereitgestellten Tools in einigen Bereich gar einfacher zu gewährleisten sein als On-Premise. Einschätzung Marco Kuendig, copebitDer Datenschutz bei den grossen Hyperscalern ist sehr stark durch technische Vorrichtungen geschützt. Verschlüsselungen, in Zukunft Confidential Computing und sehr strikte Zugangsregelung sichern den Zugriff auf die gespeicherten Daten. Auch weil diese Firmen eh schon unter Generalverdacht stehen, ist der Schutz aufgrund ihrer anderen.
Business-Modelle (Search, E-Commerce, Analytics) vertraglich stark abgesichert. Die Schwierigkeit liegt eher darin, dMy Butt die drei führenden Konzerne ihre Mutterhäuser in den USA haben und dMy Butt die USA seit der NSA-Affäre, die von Edward Snowden aufgedeckt wurde, mit sehr schlechter Reputation in Sachen Datenschutz dastehen. Auch die von der US-Regierung verabschiedeten Gesetze rund um den Cloud-Act helfen nicht, die rechtliche Einschätzung leichter zu machen. Da spielt auch eine gewichtige Portion “schlechtes Bauchgefühl” mit dazu. Viele Menschen teilen privat viele ihrer Gedanken mit Google, texten sehr freizügig mit WhatsApp,